Hamburg lebt von seinen schönen Häusern und den vielen alten Villen. Es gibt einige Stadtteile, deren Atmosphäre allein nur dadurch geprägt wird. Dort fühlt man sich wohl. Dort möchte man am liebsten leben. So manches Mal dürfte einem aber die Nachbarschaft nicht gefallen.
Leider gibt es immer wieder Häuser, die leer stehen, und keiner bemüht sich um deren Sanierung. Wir versuchen, solche Juwelen zu entdecken, um sie getreu traditioneller Vorgaben und heutiger energetischer Standards zu sanieren und in attraktiven Wohn- und Lebensraum zu verwandeln.
Uns geht es aber nicht nur um das Stadtbild in Hamburg. Wir möchten auch eine besondere Wohn- und Lebensqualität in der Stadt erhalten. Wohn- und Hausgemeinschaften sollen die Möglichkeit bekommen, in kollektiver und solidarischer Nachbarschaft ihr gemeinsames Wohnen zu organisieren und zu leben.
Unsere aktuellen Projekte
Wir unterstützen den Neubau der Warderlüüd-Wohngenossenschaft
Aktuell entsteht in der Sanitasstraße in Wilhelmsburg ein soziales, barrierereduziertes und inklusives Wohnprojekt. Der Bau des 23 Wohneinheiten großen Mehrfamilienhauses wurde am 1. April 2022 mit dem Richtfest gefeiert. Fertigstellung ist für Dezember 2022 geplant.
Mit Anschluss an das Nahwärmenetz und Photovoltaikanlage auf dem Gründach wird auch hier auf nachhaltige Stromversorgung geachtet.
Hier einige Fotos …
Die ersten Wände stehen und die Decke wird schon verlegt.
Der Generalunternehmer, der Baubetreuer Stattbau und die Architekten kontrollieren die Ausführung.
Das Richtfest kann beginnen.
Die zukünftigen BewohnerInnen mit Kindern sowie Bauarbeiter und Gäste lauschen den Reden.
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Ausschreibung für ein Wohnprojekt
in HH-Wilhelmsburg
Wir suchen eine Gruppe, die als Wohnprojekt in den derzeit in Planung befindlichen Neubau Hamburg Wilhelmsburg, Sanitasstraße 19 (heute noch Garagenhof) ziehen möchte.
Wir suchen eine Gruppe, bei der einige Eigentümer werden möchten, andere aber lieber zur Miete wohnen wollen. Die Gruppe sollte aus mindestens sechs festen erwachsenen Mitgliedern bestehen. Einzelpersonen oder Paare haben nach einer Entscheidung vermutlich die Möglichkeit, sich der ausgewählten Gruppe anzuschließen.
Die Planung für den Neubau umfasst derzeit:
- 4 Vollgeschosse und ein Dachgeschoss mit insgesamt etwa 1.500 qm Netto-Wohnfläche Einzelne Wohnungen sind noch nicht geplant.
- voraussichtlich Keller mit begrenzt Tageslicht: für Abstellräume, Haustechnik, ggfs. Fahrradabstellraum und etwa noch 200 qm zur freien Nutzung. Hier sind Werkstattraum, Partykeller, Sportraum, Musikraum etc. möglich.
Hier das allererste Architekturkonzept: Lageplan und Straßenansicht …
Für die Nutzung des Neubaus ist derzeit vorgesehen:
- Etwa die Hälfte der Fläche möchte der Bauträger als Eigentumswohnungen verkaufen.
- Die andere Hälfte soll als Mietwohnungen beim Bauträger verbleiben. Hierbei ist noch offen, ob dies möglicherweise sozial geförderter Wohnungsbau wird. Hierüber kann das Wohnprojekt mitentscheiden.
Ziel ist, dass die Eigentümer in der Gruppe sich die Mitbewohner in den Mietwohnungen selbst aussuchen können und auch einen Großteil der Verwaltung (Mieterwechsel, Organisation der Mietzahlungen, Unterstützung bei Instandhaltungsaufgaben) übernehmen.
Fragen und Antworten zur Ausschreibung:
Wie hoch wird der qm-Preis für die Eigentumswohnungen (ETWs) sein?
Aus heutiger Sicht 3.500 – 3.800 € pro qm Wohnfläche
Darin enthalten sind die Kosten für Abstellräume und Technikraum im Keller, energetischer Standard KfW-55, Fahrstuhl für alle Etagen sowie ein barrierefreier Eintritt ins Haus.
Ob die allgemein nutzbaren Kellerräume (Hobbyräume, Partykeller, Musikraum, Wäschekeller) im Kaufpreis der Wohnungen enthalten sein sollen oder diese separat verkauft werden, ist noch zu klären.
Der tatsächliche Quadratmeter-Preis hängt vor allem von folgenden Faktoren ab (Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Ausbau-Standard auch in energetischer Hinsicht, gewünschtes Niveau an Barriere-Freiheit, Ausstattung der Wohnungen.
Welcher KfW-Standard wurde bei dem bisher veranschlagten Quadratmeterpreis zugrunde gelegt?
Wie erwähnt liegt der obigen Preisspanne der KfW-55-Standard zu Grunde. Aber auch ein höherer energetischer Standard ist möglich.
Beinhaltet der bisher veranschlagte Quadratmeterpreis einen Barrierefreien-Ausbau oder ist dies noch offen?
Barrierefrei ist nicht immer einfach zu definieren. Die entsprechenden Vorschriften lt. Bauordnung sind natürlich bei der obigen Preisspanne berücksichtigt. Ferner ist auf jeden Fall ein Fahrstuhl für alle Etagen geplant sowie ein stufenloser Eintritt ins Haus.
Kann der Anteil, der für Eigentumswohnungen geplant ist, von einer Genossenschaft erworben werden, oder ist vielmehr Einzeleigentum von Privatpersonen an spezifischen ETWs gemeint?
Ausgangspunkt war sicherlich eher Einzeleigentum von Privatpersonen, aber es ist auch die Übernahme dieses Anteils durch eine Genossenschaft denkbar.
Grober Zeitplan
2020 Jan/Feb: Entscheidung für die Gruppe
2020 Juni: Einreichen Bauantrag
2021 Frühjahr: Baubeginn
2022 Herbst: Einzug
Weiterer Ablauf
Die Ausschreibung ist beendet!
Die Phase der Interessensbekundungen endete gemäß Ankündigung am 15. November 2019. Wir haben insgesamt 30 (dreißig) Interessensbekundungen erhalten. Weit mehr, als wir erwartet haben.
In den kommenden Wochen werden wir diese Interessensbekundungen auswerten.
Danach wird es eine „richtige“ Bewerbungsrunde geben.
Nur mehr zur Info:
Die Interessensbekundungen beinhalten Antworten zu folgenden Punkten:
- Größe der Gruppe?
Ungefähres Alter der Personen (inkl. Kinder), beruflicher oder ähnlicher Hintergrund - Interesse an Kaufen?
Für wie viele Personen oder wie viel Fläche (in qm)? - Interesse an Mieten?
Frei finanziert oder Sozialwohnung? - Hat die Gruppe Interesse an gewerblicher Nutzung des Erdgeschosses? Oder sollen dort lieber Wohnungen entstehen?
Hinweis für Kleinstgruppen (< 6 Erwachsene) und Einzelpersonen
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihre Interessensbekundungen nicht in unsere weiteren Überlegungen einbeziehen können. Sie erfahren aber hier, auf dieser Website, alle Neuigkeiten zum Fortgang der Ausschreibung.
Wir unterstützen und realisieren Wohnvorstellungen dieser Art – auch dann, wenn es nicht um eine alte Villa geht – und freuen uns, gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnern ihr neues Zuhause zu planen. Das schließt auch Gewerbeobjekte für gemeinsames Arbeiten mit ein.
Unsere abgeschlossenen Projekte
Der Rialto-Neubau ist fertig.
in unmittelbarer Nachbarschaft des Gebäudes Mokrystraße 1-3, im
Vogelhüttendeich 30, HH-Wilhelmsburg
Fertigstellung: Sommer 2019
Fassade Straßenseite
Hier nochmal ein Foto-Rückblick
Fassade Straßenseite
Dämmung Rückseite
Gefliestes Podest
Richtfest bei den Rialtos
Dach und Gauben von innen
Weiter gehts mit dem Wandanschluss Mokry
Die Eisen müssen genau dazwischen.
Decke 3. OG Ost
Der First von GoMory rückt näher
Der Nachwuchs wird schon mal an die Baubranche herangeführt.
Auf zum nächsten Stockwerk
Zum letzten Mal: GoMokry – Bald wird es zugemauert.
Na, wie soll der Balkon?
Eine Betontreppe schwebt heran
Die ersten Deckenelemente liegen
Der Drehstreifenwald …
Die ersten Wände stehen im Keller
Schütten der Stahlbetonwände
Die Betonwände im Kellergeschoss werden aufgestellt.
Die Kellersohle wird betoniert.
Die Betonierer in Aktion
Diese jungen Leute bauen in Hamburg ein Haus – ohne Geld
Anstoßen auf die Grundsteinlegung
Der erste Pfahl für den Neubau wird erstellt.
Die Hälfte ist geschafft!
Der Bagger beginnt sein Werk.
Das Rialto-Kino kurz vor dem Abriss
Kauf und Sanierung eines Mietshauses in der
Mokrystraße / Ecke Vogelhüttendeich in HH-Wilhelmsburg
Einige wenige Eckdaten:
- 1000 qm Wohn- und Nutzfläche
- Ehemals: 16 eher kleinere Wohnungen mit kleinen Zimmern / Zukünftige Gestaltung: nach Vorstellungen der neuen Bewohner
- Dachgeschoss: soll neu ausgebaut werden
Dann:
Die Mokrystraße 1 + 3 hat seine zukünftigen Bewohner gefunden: Die Mitglieder der Gruppe GoMokry!
Weitere Informationen zu GoMokry …
Pressebericht … im Hamburger Abendblatt …
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Das Haus wird inklusive Gründung vollständig saniert.
Die Gründung:
Das neue Dach:
Die Sanierung schreitet voran.
Richtfest in der Mokrystraße – Hier per Video
Das Energiekonzept in der Mokrystraße
Ziel der Energieversorgung ist, den selbstverbrauchten Strom und die Wärme für Heizung und Warmwasser möglichst ökologisch zu erzeugen.
Deshalb befindet sich auf dem Dach eine PV-Anlage mit 10 kW Leistung.
Im Keller ist ein BHKW von Kraftwerk Hannover installiert. Dieses erzeugt mit dem Energieträger Gas Strom in einer Bandbreite von 10 – 20 kW – je nach Verbrauch im Haus; d.h. die Anlage kann modulieren. Die dabei „abfallende“ Wärme wird für Heizung und Warmwasser genutzt; voraussichtlich wird so mindestens 80% des Wärmebedarfs im Haus abgedeckt.
Tagsüber wird je nach Sonneneinstrahlung über die PV-Anlage Strom erzeugt. Dieser soll in den Sommermonaten zum größten Teil den Strombedarf tagsüber decken und das BHKW nur morgens und abends laufen und dann für das notwendige Warmwasser sorgen.
Hier die Gesamtdarstellung des Hauses mit Grundrissen als PDF
Vogelhüttendeich 109 in HH-Wilhelmsburg

Vogelhüttendeich 109 / Rückansicht
- 10 Wohnungen in Eigentum (von 55 – 150 qm Wohnfläche)
- alle mit Balkon und/oder Terrasse
- Grundstück bis 1.500 qm / Gemeinsamer Garten
- Direkter Zugang zum Ernst-August-Kanal
Besucher von „48h Wilhelmsburg 2017“
Planung seit 2012 / Baubeginn März 2013:
Planung: Architekturbüro üNN – überNormalNull
Energieberatung: Büro Wehmeyer und Peter
Bauausführung: impuls 21 Baugesellschaft mbH
Besonderheiten bei der Ausstattung:
Wärmedämmung Mineralwolle (vorn),
Multipor Mineraldämmplatten (hinten)
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
Blockheizkraftwerk von Lichtblick
Lichtblick führt zusammen mit dem Wohnprojekt ein Forschungsvorhaben für das Bundesministerium durch.
Einzug Sommer 2014
>>> Weitere Details zum Bauvorhaben >>>
Einige Mitglieder des Wohnprojekts – Wer wir sind …
Eine kleine Gruppe aufgeschlossener Menschen, die sich gefunden hat, weil wir …
- Lust auf ein Wohnprojekt haben, in dem man in seinen eigenen vier Wänden und dennoch zusammen mit anderen lebt
- Wilhelmsburg entdecken und erleben wollen
Fertigstellung im Sommer 2015
Hier sind Büro-Arbeitsplätze unterzuvermieten:
- Helles Büro – siehe auch Bilderleiste rechts
- 1 – 3 Arbeitsplätze
- Schreibtische vorhanden
- Technisches Equipment wie Internet, Drucker etc. kann nach Absprache mitbenutzt werden
- Kosten: ca. 120 € pro Platz
- Ruhige Lage in Wilhelmsburg– direkt am Ernst-August-Kanal
Besonders freuen wir uns über Personen, die mit dem Arbeitsfeld von impuls21 Anknüpfungspunkte haben: Architektur, Bauen, Wohnprojekte, Immobilien allgemein, Regenerative Energien.
Fährstraße 105 in HH-Wilhelmsburg

- 600 qm Wohnfläche
- 150 qm Keller
- Garagen, Hinterhof
Dezember 2005 bis Juni 2006:
Vollständige Sanierung aller Bereiche
Einbau einer Pelletheizung
Vermietung an drei Wohngemeinschaften
Sanierung des Hauses:
Übergabe an die Bewohner:
Pressebericht:
Presseerklärung Fährstraße 115 – Hochwasserschutz verantwortungsvoll umsetzen
Solidarisches Wohnen aufbauen statt abreißen!
Hamburg, den 7. April 2020:
Vor zehn Tagen haben wir als Bewohner*innen der Fährstraße 115 das Vorhaben der Stadt Hamburg publik gemacht, unser Haus kaufen und abreißen zu wollen. Seitdem ist viel passiert: Trotz der aktuellen Einschränkungen haben wir eine breite Öffentlichkeit für den Erhalt unseres Hauses geschaffen. Innerhalb von sieben Tagen gab es verschiedene Presseberichte und über 3.500 Unterstützer*innen haben unsere Petition unterzeichnet. Hunderte Kommentare der Unterzeichner*innen und vielfältige Solidaritätsbekundungen (bspw. in Form von Transparenten überall in Hamburg und darüber hinaus) zeigen, dass unser Haus mehr ist, als ein „Dach über dem Kopf“: Als wichtiger Bestandteil Wilhelmsburgs, prägt es den Stadtteil und ist für Viele nicht mehr wegzudenken.
Dies scheint inzwischen auch bei der Stadt Hamburg angekommen zu sein: Ursprünglich wurde der Kauf und Abriss des Hauses und die damit verbundene Vertreibung der 16 Bewohner*innen augenscheinlich als reiner „Verwaltungsakt“ gesehen. Doch mittlerweile fühlt sich auch die verantwortliche Behörde für Umwelt und Energie (BUE) veranlasst, sich mit uns zu beschäftigen. Die BUE hat die endgültige Entscheidung über den Kauf unseres Hauses um eine Woche vertagt und sich erstmalig gesprächsbereit gezeigt.
Von einem „guten Gespräch“ (auf welches die Stadt Hamburg in der Öffentlichkeit gerne verweist) kann allerdings keine Rede sein: Ein solches Gespräch setzt voraus, dass die BUE daran interessiert ist, gemeinsam mit uns an einer Lösung zu arbeiten. Daran haben wir begründete Zweifel: Bis heute haben wir keinerlei Informationen, ob eine Alternative zum Abriss überhaupt ernsthaft geprüft wurde (geschweige denn, dass es entsprechende Gutachten dazu gäbe). Die Stadt konnte uns bislang nicht einmal schlüssig nachweisen, dass ihrerseits überhaupt ein Vorkaufsrecht besteht. Der maßgebliche Planfeststellungsbeschluss von 1995 scheint nicht greifbar zu sein. Wohlgemerkt: Im Jahr 1995 gehörte das Gebäude noch der damals stadteigenen SAGA. Hätte dieser Sachverhalt nicht damals schon auffallen müssen? Erscheint es nicht unredlich, dass das Gebäude noch 2006 an unseren jetzigen Vermieter weiterverkauft wurde?
Als unmittelbare Anwohner*innen des Deiches ist Hochwasserschutz für uns von großem persönlichem Interesse. In Zusammenarbeit mit einem Bauingenieur haben wir verschiedene Alternativen geprüft, um den Deich zu erhöhen und gleichzeitig unser Haus und die ebenfalls betroffenen Nachbarhäuser zu erhalten. Das Ergebnis zeigt: Diese Lösungen gibt es. Und mehr noch: Beim Spreehafenviertel wurde eine mögliche Lösung nicht nur von der Stadt selber gefunden, sondern wird aktuell auch baulich umgesetzt. Das heißt für uns: Es geht nicht um „Alternativlosigkeit“, wie die Stadt Hamburg es gerne betont, sondern ausschließlich um den fehlenden politischen Willen!
Was wir nicht vergessen haben: Es war die Entscheidung der Stadt Hamburg, die Elbvertiefung durchzuführen, obwohl bereits damals klar war, dass dies zu einer Erhöhung des Tidenhubs führen würde. Es war die Entscheidung der Stadt Hamburg, das Kohlekraftwerk Moorburg zu bauen und damit zu einem erhöhten CO2-Ausstoß beizutragen und den Klimawandel zu befördern.
Wir haben kein Verständnis dafür, dass diese Entscheidungen und jahrelangen Versäumnisse beim Hochwasserschutz nun zum Anlass genommen werden, innerhalb von wenigen Wochen Tatsachen zu schaffen und ohne konkrete Planungen erst einmal „pro forma“ zu kaufen. Das bedeutet eine faktische Enteignung und Vertreibung von uns als Bewohner*innen. Denn nochmal zur Erinnerung: Wir als Bewohner*innen hatten gerade den Kaufvertrag mit dem aktuellen Besitzer unterschrieben, um langfristig ein gemeinsames Wohnen zu sozial verträglichen Mieten zu sichern.
Wir sind wütend und enttäuscht, mit wie viel Ignoranz uns bisweilen von städtischer Seite begegnet wird. Die Arbeit und Zeit, die wir in den vergangenen fünf Jahren in den Prozess investiert haben, das Gebäude gemeinsam mit dem Miethäuser Syndikat zu kaufen und langfristig günstige Mieten zu sichern, wird dem Boden gleichgemacht.
Wir sagen: Die Fährstraße 115 bleibt – solidarisch, selbstverwaltet und zu bezahlbaren Mieten!
Mehr Infos finden Sie
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Für Rückfragen und Presseanfragen sind wir erreichbar unter: Die115@gmx.de
So fing es vor vielen Jahren an:
Kauf und Sanierung einer Stadtvilla in der
Fährstraße 115 in HH-Wilhelmsburg
- 480 qm Wohnfläche
- 100 qm Keller
- Garagen, Garten
Dezember 2006 bis Juli 2007:
Vollständige Sanierung aller Bereiche
Einbau einer Pelletheizung
Vermietung an eine Hausgemeinschaft
Sanierung des Hauses:
Pressebericht
Sola-Bona-Park in HH-Eidelstedt
- 600 qm Wohnfläche
- 150 qm Keller
Oktober 2009:
Die Villa war weitgehend vermietet; die alten Mietverhältnisse wurden natürlich übernommen.
Januar 2010:
Das Erdgeschoss wurde an den Verein „Hort Altonaer Straße e.V.“ www.hort-astra.de vermietet, der dort jetzt eine kleine aber feine Kita mit Krippe sowie Elementarbereich betreibt.
In 2011 in Kooperation mit LICHTBLICK:
Austausch der Zentralheizung gegen ein Blockheizkraftwerk. Hierbei erzeugt ein Gasmotor Kraft bzw. Strom, der ins Netz eingespeist wird. Die erzeugte Abwärme erwärmt Wasser – zum Duschen und Heizen.
Fährstraße 105, HH-Wilhelmsburg
Fährstraße 115, HH-Wilhelmsburg
Villa Sola-Bona in HH-Eidelstedt
Neubau Vogelhüttendeich 109 in HH-Wilhelmsburg
Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 109, Büro in ruhiger Lage – direkt am Ernst-August-Kanal
Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 109, Blick ins Büro
Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 109, Blick ins Büro Richtung Ernst-August-Kanal